Ficki Ficki Aua Aua – Der Film dreht sich um Nina Queer, Berlins berühmte Partytranse, und ihre Entourage. Der Film zeigt eine glamouröse Clubnacht im Kreuzberger Club Musik&Frieden, in dem „die Queer“ seit Jahren ihre legendäre „Irrenhouse“-Party veranstaltet, und beobachtet die Akteure auch bei ihren Vorbereitungen zuhause, auf dem Weg zum Club und hinter den Kulissen. Das schrieb die Yorck-Kinogruppe 2016 zur Ankündigung der Premiere im Kino International. Die Protagonisten – Transen, DJs und Partygäste – wissen viele Geschichten aus dem Berliner Nachtleben zu erzählen und insbesondere darüber, was sie an Nina Queer und dem „Irrenhouse“ so schätzen…
Der Filmtitel wurde vom Song Ficki Ficki Aua Aua, Nina Queers größtem musikalischen Erfolg, inspiriert.
Filmkritik im Stadtmagazin „Siegessäule“ (Ausgabe Juli 2016)